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Hydraulik
Datei
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 | *Hydraulik (*.HYA) *================= *|-----|-----|-----|---------------------------|-------------------------------------------|---------------------------------------------| *| | | | Wehrüberfall (1) | Rohrleitung(en) (2) | Turbine (3) | *| HYA | WSP | Kng |Wehr- Wehr- Wehr- Fak| Einl- Länge D A- Um- kB Zeta | P Qmax Qmin Hoehe Ver- %von eta | *| ID |unten| |Form kante Breite mue hue| kante quer fang | Leistg lust Qmax | *|-----|-----|-----|---------------------------|-------------------------------------------|---------------------------------------------| *| - |KTRID| 1-3 | 1-5 mNN m - KTR| mNN m mm m2 m mm | KW m3/s m3/s mNN - % - | *|-<->-|-<->-|-<->-|-<->-<----->-<--->-<-->-<->|<---->-<---->-<--->-<--->-<--->-<--->-<--->|-<---->-<--->-<--->-<----->-<--->-<--->-<--->| | A | B | C | D E F G H | I J K L M N O | P Q R S T U V | *|-----|-----|-----|---------------------------|-------------------------------------------|---------------------------------------------| |
Erläuterungen
Allgemein:
- A: ID des hydraulischen Elements
- B: ID der Kontrollfunktion, die den Unterwasserstand übergibt (z.B. "
y02
") - C: Kng: Berechnungsart:
1
: Wehrüberfall,2
: Rohrleitung,3
: Turbine
Wehrüberfall:
- D: Wehrform [1-5]:
1
: breitkronig2
: dachfoermig3
: Hoehe/Weite = 14
: Hoehe/Weite < 0.45
: scharfkantig
- E: Wehroberkante [müNN]
- F: Wehrbreite [m]
- G: Überfallbeiwert [-]
0 < µ ≤ 1
- H: bei beweglichem Wehr: ID der Kontrollfunktion (z.B. "
y02
"), dessen Funktionswert von der Wehrhöhe subtrahiert werden soll (siehe auch Hinweise).
Rohrleitung(en): bei mehreren Rohrleitungen hintereinander, werden weitere Rohrabschnitte in die darunterliegenden Zeilen eingetragen (ohne neue HYA ID)
- I: Höhe der Einlaufkante
- J: Länge des Rohrs
- K: Rohrdurchmesser
- L: Querschnittsfläche (wenn K gegeben ist, ist diese Angabe überflüssig)
- M: Umfang (wenn K gegeben ist, ist diese Angabe überflüssig)
- N: Reibungsbeiwert
- O: Verlustbeiwert (Eintrittsverlust)
Turbine:
- P: Turbinenleistung [kW]
- Q: Schluckfähigkeit [m³/s]
- R: Mindestdurchfluss [m³/s]
- S: Einlaufhöhe [müNN]
- T: Verlustbeiwert [-]
0 < η < 1
- U & V: Mindestens 2 Zeilen mit Stützstellen für die Wirkungsgradlinie
ηT=f(Q/Qmax)
der Turbine
Hinweise
Unterwasserstand für Turbinen und Wehre
Ein Unterwasserstand wird durch eine Kontrollfunktion (Systemzustand) übergeben. In die Spalte WSP unten
muss die Kennung der gewünschten Kontrollfunktion, die den Unterwasserstand übergibt, eingetragen werden. Die Kennungen der Kontrollfunktionen werden in der KTR-Datei vergeben.
Wird kein Unterwasserstand angegeben, wird der Unterwasserstand als MIN_mNN
angenommen, eine Konstante mit dem Wert -490 müNN.
Absenkbares Wehr
Ein absenkbares Wehr wird dadurch erreicht, dass die Kennung einer Kontrollfunktion (siehe KTR-Datei) in die Spalte Fak hue
eingetragen wird. Der Faktor aus der Kontrollfunktion wird dann in jedem Zeitschritt von der normalen Wehroberkante subtrahiert (nicht multipliziert).