BEK-File

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Regenüberläufe

siehe auch Theorie: Regenüberlaufbecken

Datei

*Becken (*.BEK)
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*|------------|-----|----------------------|----------------------------------|---|-----|-----|
*| Bez.  Typ  | Kng | Naeherung (Kng 1)    |        Kennlinien (Kng 2)        |Abs| Ktr | Str |
*|            |     |  Vol   Qab   Qku     |   h   Qab    Qku   Qbu      V    |Kl.| ID  | ZR  |
*|------------|-----|----------------------|----------------------------------|---|-----|-----|
*|  -     -   | 1-2 |   m3    l/s     l/s  |  m     l/s    l/s    l/s     m3  | - |  -  |  -  |
*|-<-->-<->-+-|--+--|-<---->-<---->-<---->-|<---->-<---->-<---->-<---->-<---->|-+-|-<->-|-<->-|
 |   A   B  C |  D  |    E      F      G   |   H      I      J      K      L  | M |  N  |  O  |
*|-++++-+++++-|-----|----------------------|----------------------------------|---|-----|-----|

Erläuterungen

• A: Bezeichnung des Regenüberlaufbeckens (muss mit 'B' anfangen)
• B: Beckentyp (DLB - Durchlaufbecken, FB - Fangbecken, RRB - Regenrückhaltebecken)
• C: Becken im Hauptschluss (H) oder im Nebenschluss (N)
• D: Berechnungstyp (1 - Näherung, 2 - Kennlinie mit nicht-linearem Speicher, 3 - Kennlinie iterativ)

Berechnungsart 1: Näherung

• E: Beckenvolumen
• F: Drosselabfluss
• G: Klärüberlaufabfluss

Berechnungsarten 2 und 3: Kennlinie mit nicht-linearem Speicher (2) oder iterativ (3)

• H: Wasserstand im Becken
• I: Drosselabfluss
• J: Klärüberlaubabfluss
• K: Beckenüberlaubabfluss
• L: Beckenvolumen

Allgemein

• M: Absetzklasse des Beckens (s - schlecht, m - mittel, g - gut, h - hoch)

Steuerung

• N: Kontrollfunktion für die regelbasierte Steuerung. Für diese Option muss analog zur Talsperrensteuerung eine Funktionsdatei (*.FKT) und eine Kontrolldatei (*.KTR) vorhanden sein. Hier sind dann die jeweiligen Steuerungs- bzw. Kontrollinformationen hinterlegt. Derzeit ist lediglich die Steuerung der Drosselabgabe implementiert, Klärüberlauf und Beckenüberlauf können (noch) nicht variiert werden.
• O: Steuerungszeitreihe: Ernöglicht die zeitabhängige Skalierung der Drosselabgaben. Bislang ebenfalls nur für den Drosselabfluss implementiert. Eingegeben wird die ID einer in *.EXT definierten Zeitreihe, deren Werte für die Skalierung verwendet werden.