BlueM.Sim application: Difference between revisions
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Revision as of 01:05, 13 September 2007
Diese Seite ist eine Hilfe zur Anwendung von BlueM.
Datensatz
- Ein Datensatz besteht aus einer ALL- (Allgemeine Angaben) und einer SYS-Datei (Systemplan), sowie den Dateien, die für die verschiedenen im Systemplan angegebenen Systemelemente zuständig sind. Alle Dateien müssen den gleichen Dateinamen (= Datensatzname) haben, nur die Dateiendungen unterscheiden sich. (Der Name des Datensatzes darf aus nicht mehr als 32 Zeichen bestehen! siehe Bug 13)
- Es ist möglich, einen Datensatz mithilfe von TALSIM zu erstellen, dieser kann dann exportiert werden und für BlueM verwendet werden. Dazu sind kleinere Modifikationen an den Exportdateien erforderlich. Siehe TALSIM Export.
Siehe auch Eingabedateien und Downloads/Datensätze
Simulation
- Im Einfachsten Fall befindet sich die kompilierte EXE-Datei (BlueM.exe) im gleichen Verzeichnis wie der zu simulierende Datensatz. In diesem Fall wird einfach die EXE gestartet und auf Anforderung der Datensatzname eingegeben. Damit wird die Simulation gestartet.
- Man kann den Namen des Datensatzes auch direkt als Übergabeparameter an BlueM.exe übergeben
- <dos>C:\Arbeitsverzeichnis>"Pfad\zu\BlueM.exe" Datensatzname</dos>
- Um zu verhindern, dass sich das Dialogfenster sofort wieder schließt, wenn die Simulation beendet ist oder ein Fehler aufgetreten ist, kann man eine Verknüpfung zu BlueM.exe erstellen. In den Eigenschaften der Verknüpfung, bei "Ziel" folgendes eingeben:
cmd.exe /K "Pfad\zu\BlueM.exe"
- Unter "Ausführen in" muss das Arbeitsverzeichnis angegeben werden, d.h. das Verzeichnis, in dem der Datensatz liegt.
Ergebnisse
- Je nach Einstellung erzeugt BlueM verscheidene Ergebnisdateien. Standardmäßig die WEL-Datei.
Siehe auch Ausgabedateien
Fehlermeldungen/Warnungen
- In manchen Fällen gibt das Blaue Modell bei Programmabbruch eine globale ERROR-Konstante zurück. (Im Fall das eine $FEHL.TMP Datei generiert wird, steht dort auch die ERROR-Konstante in der linken Spalte).
- Warnungen (z.B. Speicherüberläufe) werden während der Simulation in die Datei $WARN.TMP geschrieben.